Lebendige Flagge im Interview
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- 29. März 2017
Lycra spricht viele Sprachen und fällt auch auf der Straße richtig auf, das nutzt das Projekt Lebendige Flagge nun für sich. Leider gibt es noch in vielen Köpfen ein geteiltes Deutschland, diese Denkweise will das Projekt nun ändern.
Ist dies Eurer erstes Interview?
Nein ist es nicht, da schon diverse Zeitungsartikel über dieses Projekt erschienen sind.
Wie seid Ihr auf den Namen Lebendige Flagge gekommen?
Es geht bei dem Projekt darum die Deutschlandfahne lebendig zu machen, siehe auch auf unsere Homepage www.lebendigeflagge.de
Was steckt hinter der Idee Lebendige Flagge?
Hinter diese Idee steckt die Idee die deutsche Wiedervereinigung in ein erlebbares Projekt zu gestalten. Die „Lebendige Flagge“ ist in ganz Deutschland unterwegs und kommt mit den menschen ins Gespräch.
Wie kam es das Ihr drei zusammen gekommen seid?
Wir haben nur ein Trio als festes Team, bei allen Fotoaktionen in anderen Städten werden dort die „Inhalte“ der Flagge dort gesucht und oftmals gefunden.
Gab es schon Feedback zu der Aktion?
Diverse Zeitungsartikel.
Wie reagiert das Umfeld auf Eure Auftritte?
Die Menschen reagieren begeistert und sehr offen. Gerade ältere Frauen finden das Projekt toll und loben die Frauen, die sich da präsentieren.
Gab es schon einmal Negative Erfahrungen oder Feedback?
Negative Erfahrungen macht die Flagge nur dann, wenn man versucht diese in ein rechtes Spektrum zu lotsen, was aber nicht gewollt ist. Wir wollen mit diesem Projekt zeigen, wie toll und vielseitig Deutschland doch ist.
Zieht ihr auch in Eurer Freizeit gerne Lycra an?
Viele mitwirkende Flaggenteile hätten nicht gedacht, dass dieser Stoff so angenehm zu tragen ist, aber auch das Outfit als solches hat seinen Reiz.
Wo kommt Ihr her?
Die Hauptidee stammt aus Wismar, die Mitwirkenden wechseln von Stadt zu Stadt und wenn die Frage kommt, warum nur Frauen genommen werden? Ganz einfach es sieht besser aus.
Habt Ihr ein persönliches Motto?
Motto: JUST FUN
Was sind Eure wünsche / Ziele in zukunft?
Wir haben kein Wünsche für die Zukunft.
Danke für das kurze aber interessante Interview.
